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Sehr geehrter Herr Tietz,
da durch den Legionellenbefall bedingt weiterhin etliche Duschen in den städtischen Sporthallen nicht genutzt werden können, beantragen wir eine zeitnahe Behebung der Missstände und bitten um eine verwaltungsseitige Beantwortung nachstehender Fragen:
1. Bis wann ist die Wiederherstellung der uneingeschränkten Funktionsfähigkeit der Umkleidekabinen drei bis sechs in der DFS Herbertskaul vorgesehen?
2. Seit wann sind die Duschen in der Turnhalle an der Allee zum Sportpark (Realschule) wegen Legionellenbefalls nicht nutzbar und bis zu welchem Zeitpunkt ist eine Sanierung vorgesehen?
3. Ist darüber hinaus ein Legionellenbefall in weiteren städtischen Sporthallen bekannt?
Begründung:
Mitte 2019 konnten bekanntlich die Duschen in den Turnhallen der Edith-Stein-Schule und der Mauritiusschule sowie die in der DFS Herbertskaul nicht genutzt werden. Seitdem ist in der DFS Herbertskaul der Missstand nicht behoben worden. Es sind lediglich die Duschen in den Umkleidekabinen eins und zwei nutzbar.
Im Stadtgebiet sind aktuell ohnehin folgende Sporthallen nicht nutzbar:
1. Gerhard-Berger-Halle wegen der Unterbringung von Menschen aus der Ukraine
2. Sporthalle am Gymnasium wegen der Sanierung
3. Turnhalle der Johannesschule wegen der Sanierung
Für den Spielbetrieb (z. B. Handball, Basketball) kann aktuell nur die DFS Herbertskaul genutzt werden. Insbesondere aus Hygienegründen müssen genügend Duschmöglichkeiten vorhanden sein, zumal es vorkommt, dass Meisterschaftsspiele oder auch der Trainingsbetrieb nacheinander stattfinden. Hier werden aktuell durch die Einschränkungen in der Nutzbarkeit die Grenzen der Zumutbarkeit überschritten. Mit Blick auf die Gästeteams leidet darunter auch das Image der Stadt.
Hinzukommt, dass angesichts der Gesamtsituation für die Sportler*innen nicht genügend Kapazitäten zur Verfügung stehen. Partiell kann bzw. muss auf Alternativen zurückgegriffen werden. Insofern ist es umso ärgerlicher, wenn im Zuge dieser Lösungen festgestellt wird, dass die Duschen in der Turnhalle an der Allee zum Sportpark überhaupt nicht genutzt werden können. Der Grad der Lesbarkeit der Warnhinweise zum Legionellenbefall impliziert, dass diese sich schon sehr lange dort befinden!
Dieser Zustand ist inakzeptabel und nicht länger tolerierbar. Wir sehen hier dringenden Handlungsbedarf!
Mit freundlichen Grüßen
Gez.: Dieter Zander
Fraktionsvorsitzender
01.05.2022
Zumindest seit Mitte Mai 2019 besteht die Legionellenproblematik in der Dreifeldhalle Herbertskaul. Nunmehr verkündet die Verwaltung, dass eine dauerhafte Lösung zur Beseitigung der Beeinträchtigungen gefunden worden ist und umgesetzt werden soll.
Das ist zunächst einmal eine gute Nachricht für alle Sporttreibenden, die üblicherweise die betroffene Sporthalle nutzen. Der Technische Beigeordnete, Herr Robert Lehmann, hat sich nach seiner Dienstaufnahme bei der Stadt Frechen Anfang 2020 der Thematik intensiv angenommen. Dafür sind wir ihm und allen daran Beteiligten sehr dankbar. Man muss schließlich auch mal loben können, wenn es angebracht ist.
Die betroffenen Sportler*innen haben auf diese Nachricht sehr lange, ja an sich viel zu lange, warten müssen. Da kann die Verwaltung von Glück reden, dass die durch die Pandemie bedingten Beschränkungen, aktuell seit Anfang November 2020, eine Nutzung nicht zugelassen haben bzw. zulassen. Sie wartet aber mit der nächsten Hiobsbotschaft auf. Bis zum Herbst 2021 werden laut Verwaltung weitere technische Umbauten durchgeführt. Erst im Anschluss sollen dann alle Kapazitäten wieder genutzt werden können. Derzeit sind von sechs Umkleidekabinen nur zwei nutzbar.
Jetzt kommt es zu einem Wettrennen zwischen Hallensanierungsmaßnahmen und Pandemiebekämpfung. Es bleibt nur zu hoffen, dass die Dreifeldhalle Herbertskaul dann wieder ohne Einschränkungen zur Verfügung stehen wird, wenn die Coronaentwicklung diese wieder zulassen wird. Die Zwischenzeit sollte intensiv zur Wiederherstellung der vollen Funktionsfähigkeit genutzt werden. Das Warten muss ein Ende haben. Im Herbst 2021 sind bereits 2,5 Jahre seit dem Ausbruch des Legionellenbefalls vergangen. Angesichts der pandemiebedingten Einschränkungen im Sportbetrieb brennen alle Sportler*innen darauf, endlich wieder Sport treiben zu können.
Dieter Zander
Fraktionsvorsitzender
Frechen, 02.02.2021
Nach dem ungläubigen Lesen der heutigen Pressemitteilung der Verwaltung zum erneuten Legionellenbefall in der Dreifeldsporthalle am Herbertskaul bin ich einfach nur verärgert und fassungslos. Offenbar hat man seit dem ersten Befall vor gut einem Jahr nichts dazugelernt. Es ist überhaupt nicht nachvollziehbar, wie sich ein solcher Vorfall wiederholen kann. Die Schließung der betroffenen Nassbereiche ist ein Schlag ins Gesicht der Sporttreibenden, die ohnehin durch die coronabedingte Schließung besonders betroffen waren und noch sind.
Noch Anfang April 2020 hatte ich die Verwaltung wegen der Hallenschließung auf das Risiko hingewiesen. Von dort aus ist mir schriftlich versichert worden, dass regelmäßige Spülungen erfolgen würden und somit kein Anlass zur Sorge bestehen würde. Da frage ich mich allen Ernstes, wie häufig die Spülungen vorgenommen worden sind. Die Verwaltung gesteht ja auch ein, dass die erhöhte Konzentration bei einer Routineüberprüfung festgestellt worden ist. Warum sind in Kenntnis des Risikos in der DFS am Herbertskaul nicht vorsorglich Kontrollmessungen abseits der Routinemessungen durchgeführt worden? Ein professioneller Umgang mit der Situation sieht sicherlich anders aus! Dafür habe ich absolut kein Verständnis mehr!
Dieter Zander
Fraktionsvorsitzender
02.07.2020
Die Corona-Pandemie ist unzweifelhaft das gegenwärtig vorherrschende Thema. Wir müssen gemeinsam alle erdenklichen Anstrengungen unternehmen, um die Ausbreitung in den Griff zu bekommen. Die erforderlichen Maßnahmen binden enorme Kapazitäten in Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Das ist keine Frage.
Bei aller Konzentration auf diese momentane enorme Herausforderung dürfen wir aber auch die Zeit danach nicht gänzlich aus den Augen verlieren. Niemand kann aktuell prognostizieren, wann der sehnlichst erwartete Normalzustand wieder eintreten wird. Gleichwohl müssen wir darauf vorbereitet sein.
Niemand weiß, wie lange die Schließung des fresh open, der Sportstätten/-hallen, Schulen und sonstigen öffentlichen Einrichtungen noch andauern wird. Aufgrund des Legionellenbefalls in 2019, wovon ganz besonders die DFS am Herbertskaul betroffen war, sowie der leidvollen Begleiterscheinungen stellt sich für unseren sachkundigen Bürger Wilfried Retterath die Frage, welche Maßnahmen zur regelmäßigen Spülung und Kontrolle die Verwaltung ergriffen hat.
Wir sehen eine große Gefahr des Legionellenbefalls, da die Einrichtungen längere Zeit ungenutzt bleiben werden und halten zielführende Maßnahmen in dieser Hinsicht für dringend geboten.
Wenn eine sukzessive Lockerung der Sozialkontakte wie auch Sportausübung wieder möglich sein werden, dann dürfen keine Störfaktoren von anderer Seite dies verhindern. Wir haben die Verwaltung daher um Stellungnahme gebeten, welche Maßnahmen diesbezüglich präventiv ergriffen worden sind.
Dieter Zander
Fraktionsvorsitzender
05.04.2020
Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin,
zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist nicht absehbar, wie lange die Schließung des fresh open, der Sportstätten/-hallen, Schulen und sonstigen öffentlichen Einrichtungen angesichts der Corona-Pandemie noch dauern wird.
Aufgrund des Legionellenbefalls in der DFS Herbertskaul in 2019 und der leidvollen Begleiterscheinungen stellt sich für unseren sachkundigen Bürger Wilfried Retterath die Frage, welche Maßnahmen zur regelmäßigen Spülung sowie Kontrolle die Verwaltung ergriffen hat.
Wir sehen eine große Gefahr des Legionellenbefalls, da die Einrichtungen längere Zeit nicht genutzt werden und halten zielführende Maßnahmen für dringend erforderlich.
Für eine diesbezügliche Stellungnahme bin ich dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
Dieter Zander
Fraktionsvorsitzender
02.04.2020
Es gibt offensichtlich auch weiterhin für die Sporttreibenden in der DFS Herbertskaul keine absehbare Aussicht, dass die dortigen Dusch- und Waschanlagen endlich wieder nutzbar sind.
Auf meine entsprechende Sachstandsanfrage in der Ratssitzung am 08.10.2019 hin ist die Verwaltung nach meiner Auffassung mal wieder konkrete Antworten schuldig geblieben. Es ist schon erstaunlich mit welcher Insensibilität und Verständnislosigkeit verwaltungsseitig vorgegangen wird. Ich erwarte einfach von unserer Bürgermeisterin, dass sie sich in dieser Angelegenheit viel intensiver persönlich einbringt.
Es kann einfach nicht sein, dass die Einschränkungen seit dem 20.05.2019 bestehen und auch weiterhin keine konkrete Lösung in Sicht ist. Da äußert die Verwaltung ganz lapidar, dass die letzte Beprobung am 27.09.2019 stattgefunden habe und die Ergebnisse in aller Regel in zwei Wochen vorliegen würden. Nunmehr haben wir fast Mitte Oktober und es gibt bislang keinerlei Hinweise aus dem Rathaus, wie es weitergeht. Eine transparente, zeitnahe und essentielle Informationsstrategie sieht anders aus. Darüber bin ich schlichtweg fassungslos.
Anscheinend sind die Leitungen mit Hochdruck gespült worden. Es ist aber verwaltungsseitig allem Anschein nach nicht mit Hochdruck daran gearbeitet worden. Die Anzahl der durchgeführten Beprobungen konnte mir die Verwaltung in der Ratssitzung auf explizite Anfrage hin nicht beantworten. Das lässt tiefblicken! Die Einschränkungen bei den Sportreibenden scheinen im Rathaus keine große Rolle zu spielen.
Dem Vernehmen nach soll nach der Aussage von Sporttreibenden in einer weiteren Sporthalle Legionellenverdacht bestehen. Bekommen wir in Frechen etwa ein Dauerproblem?
Dieter Zander
Fraktionsvorsitzender
13.10.2019
Die Bakterien scheinen sich auch weiterhin in den Wasserleitungen der Dreifeldsporthalle am Herbertskaul sehr wohl zu fühlen. Gleiches kann man von den Sporttreibenden nicht behaupten. Sie haben angesichts der offensichtlich nicht absehbaren Aufhebung der Sperrung der Dusch- und Waschräume allmählich die Nase voll von der nunmehr fast 4 Monate dauernden Hinhaltetaktik. Ist den Verantwortlichen bei der Stadt überhaupt bewusst, welche Unannehmlichkeiten damit für die Sporttreibenden verbunden sind?
Es ist im wahrsten Sinne des Wortes dringend notwendig, dass die Verwaltung mit „Hochdruck“ an der Problemlösung arbeitet und so die Leitungen hoffentlich wieder keimfrei gespült werden. Müssen wir eventuell mit dem schlimmsten Szenario rechnen, einer möglichen Sperrung bis zum Jahresende oder gar einer kompletten Sanierung des Leitungssystems? Wie stellt die Verwaltung sich die nächsten Wochen und Monate vor? Die Vereine benötigen dringend Planungssicherheit.
Steckt eventuell sogar Strategie dahinter? Die Besucherzahlen im fresh open könnten erhöht werden: Erst Sporttreiben in der Turnhalle, danach zum Duschen ins fresh open. Bei Meisterschaftsspielen ist es für die Gastmannschaften schlichtweg unzumutbar, die Heimreise ohne Duschen anzutreten. Wie wäre es, wenn den Gästen Gutscheine für eine Benutzung des fresh open angeboten werden würden?
Bekanntlich vermehren sich die Legionellen ab einer Wassertemperatur von 50° nicht mehr. Wäre da die Temperaturerhöhung nicht eine mögliche Lösung des Problems?
Wir erwarten eine zügige Abhilfe. Das Hinhalten seitens der Verwaltung ist inakzeptabel.
Dieter Zander
Fraktionsvorsitzender
08.09.2019
Meine Anfrage vom 17.06.2019 zum Legionellenverdacht, der seit der zweiten Maihälfte u. a. auch zur Schließung der Dusch- und Waschanlagen in der Dreifeldsporthalle Herbertskaul geführt hat, ist verwaltungsseitig bislang noch immer nicht beantwortet worden. Die aktuelle Entwicklung mit der Ankündigung der weiteren Sperrung des Duschbereiches musste ich erneut den diesbezüglichen Presseberichten entnehmen. Die konkreten Gründe für die lange Dauer möchte ich kennen, um mir ein genaues Bild von der Sachlage machen zu können. Das trifft sicherlich auch auf die betroffenen Sportvereine zu. Da sei die Frage erlaubt, warum die Verwaltung mit ihrer Kommunikationsstrategie so unkonkret bleibt bzw. gar nicht reagiert.
Bekanntlich standen die kompletten Sommerferien für die Behebung des Problems zur Verfügung. Es ist daher unfassbar, dass die Nutzung bis Ende August immer noch nicht möglich sein wird. Müssen die Sporttreibenden eventuell mit einer noch längeren Sperrung rechnen?
Spart die Verwaltung angesichts der Bewässerung der Bäume im Stadtgebiet vielleicht als Kompensation am Duschwasser?
Dieter Zander
Fraktionsvorsitzender
11.08.2019
Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin,
da mein Bezugsschreiben bislang unbeantwortet geblieben ist und ich aktuelle Entwicklungen wie das Schließen der Sporthalle bis Ende August erneut aus der Presse entnehmen musste, bitte ich nunmehr nachdrücklich um zeitnahe Mitteilung des Sachstandes. Die Kommunikationsstrategie der Verwaltung befremdet mich sehr, denn ich, wie sicherlich auch die tangierten Sportvereine, möchte die Gründe für die unverhältnismäßig lange Dauer kennen.
Mit dem Ende der Sommerferien und der Wiederaufnahme des Sportbetriebs Ende August 2019 werden sodann mehr als drei Monate seit Auftreten des Legionellenbefalls vergangen sein, sodass die Sporttreibenden erwarten dürfen, dass die uneingeschränkte Nutzung der Dusch- und Waschanlagen spätestens dann wieder möglich ist.
Mit freundlichen Grüßen
Dieter Zander
Fraktionsvorsitzender
12.08.2019
Frohe Kunde für die Nutzer der Sporthallen in der Mauritiusschule und Edith-Stein Schule, dass die Nass- und Duschbereiche wieder freigegeben werden konnten. Leider ist das in der Dreifeldsporthalle Herbertskaul nicht der Fall. Viele Sportlerinnen und Sportler warten seit der 21.KW auf die entsprechende Freigabe. Ausweislich der aktuellen Pressemitteilung der Stadtverwaltung „kann nicht konkret abgeschätzt werden, ab wann die Duschbereiche wieder zur Verfügung stehen“. Meine diesbezügliche schriftliche Anfrage an die Verwaltung vom 17.06.2019 ist bis heute unbeantwortet geblieben. Die Information habe ich den Printmedien entnehmen müssen.
Die Sachlage stellt sich als äußerst unbefriedigend dar, weil gerade im Sommer das Duschen nach dem Sport besonders notwendig ist. Wir haben jetzt Mitte Juli, sodass bereits nahezu zwei Monate seit der Feststellung des Legionellenbefalls vergangen sind. In den Sommerferien werden die Sporthallen üblicherweise gesperrt, sodass dort kein Sportbetrieb stattfindet. Da in dem gesamten Zeitraum kein Wasser abgerufen wird und dieses in den Leitungen steht, habe ich die Befürchtung, dass die von der Verwaltung nach Austausch weiterer Armaturen angekündigte erneute Beprobung eventuell kein positives Messergebnis erbringen wird. Ein solcher Zustand wäre sehr unbefriedigend. Die Zeit in den Sommerferien muss unbedingt dazu genutzt werden, alle Anstrengungen zu unternehmen, damit die Sporttreibenden Ende August die Duschen wieder nutzen können.
Selbstverständlich geht die Gesundheit vor, sodass die Verwaltung die Dusch- und Nassbereiche unweigerlich sperren muss. Mir fehlt aber das Verständnis für die lange Dauer. Beim Auftreten von Legionellen im Wohnungsbereich wäre dieser Zustand sicherlich unvorstellbar. Im Sinne der Sportlerinnen und Sportler haben wir die Erwartung an die Verwaltung, dass alle möglichen Maßnahmen ergriffen werden, damit spätestens nach den Sommerferien in der Dreifeldsporthalle Herbertskaul wieder geduscht werden kann.
Dieter Zander
Fraktionsvorsitzender
14.07.2019
Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin,
wie bereits Ende 2017 festgestellt, funktionieren die Duschen in den Umkleidekabinen der DFS am Herbertskaul nicht korrekt. Sie liefern kaum Duschwasser und schalten sich partiell auch viel zu spät aus. In den Weihnachtsferien sind nach meinem Kenntnisstand in den Umkleidekabinen Sanierungsmaßnahmen, die mir im Detail nicht bekannt sind, durchgeführt worden. Sollten die Duschen Gegenstand der Sanierung gewesen sein, so war diese nicht erfolgreich, sodass die beauftragte Firma nacharbeiten muss.
Im Interesse der Sportlerinnen und Sportler sind wir für eine möglichst zeitnahe Abhilfe dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
Dieter Zander
Fraktionsvorsitzender
25.01.2018
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