Wählergemeinschaft Perspektive für Frechen - info@perspektive-fuer-frechen.de
Fraktion Perspektive für Frechen - fraktion-perspektive@stadt-frechen.de
Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin,
unsere sachkundige Bürgerin Andrea Baum-Horstmann hat darauf aufmerksam gemacht, dass die Gehwege im Bereich der Hasenweide an etlichen Stellen hohen Unkrautbewuchs aufweisen und partiell durch Unrat die Sauberkeit ziemlich beeinträchtigt ist.
Daher bitten wir die Verwaltung um Einleitung notwendiger Abhilfemaßnahmen.
Mit freundlichen Grüßen
Gez.: Dieter Zander
Fraktionsvorsitzender
24.08.2022
Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin,
unser Stadtverordneter Josef Markus Gotzens hat festgestellt, dass die Nutzung des Anton Engermann Weges (Link: Bild) durch Grünwuchs und Überwucherungen ziemlich eingeschränkt ist.
Wir sind daher für entsprechende Abhilfemaßnahmen dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
Gez.: Dieter Zander
Fraktionsvorsitzender
24.08.2022
Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin,
auf Anregung unseres sachkundigen Bürgers Wilfried Retterath bitten wir die Verwaltung um Kontaktaufnahme mit dem für die Großbaustelle im Bereich Burgstraße verantwortlichen Bauherren zwecks Verbreiterung des Gehweges im Haltestellenbereich Rathaus der Linie 7, sofern die Baustelle weiterhin über längere Zeit ruhen sollte. Es besteht nach Beendigung der Abrissarbeiten genügend Spielraum für ein Versetzen des Bauzaunes bzw. der Absperrung.
Der aktuell zur Verfügung stehende Behelfsweg ist angesichts der Nutzung durch Fußgänger*innen und wartende bzw. aussteigende Fahrgäste viel zu schmal. Es kommt zu gefährlichen Situationen im Begegnungsverkehr (Gedränge, Kinderwagen, Rollatoren, hohe Bahnsteigkante etc.). Ein Ausweichen auf den Gehweg auf der anderen Straßenseite stellt wegen der Beengtheit keine Alternative dar.
Mit freundlichen Grüßen
Gez.: Dieter Zander
Fraktionsvorsitzender
24.08.2022
Hat die Sauberkeit im Frechener Stadtgebiet eine Perspektive? Wir von der „Perspektive“ sind da sehr zuversichtlich, diese Frage bejahen zu können. In Frechen haben wir unlängst bereits etliche zielführende Maßnahmen ergriffen, wie z. B. die Einführung der neuen Abfallbehälter in der Innenstadt. Gleichwohl dürfen wir bei dem Thema nicht lockerlassen, sondern müssen daran permanent arbeiten. Natürlich ist auch jeder Einzelne gefordert, durch verantwortungsvolles, umweltbewusstes Handeln seinen Beitrag zu leisten. Nur so können wir ein sichtbares und zufriedenstellendes Ergebnis für das Stadtbild erzielen.
Im Zuge der Haushaltsberatungen für 2019 ist bekanntlich eine Aufstockung des Personals in der Ordnungsverwaltung erfolgt. Angesichts der im Gange befindlichen Haushaltsberatungen für 2020 haben wir die Verwaltung diesbezüglich um einen Erfahrungsbericht gebeten, der als Entscheidungsbasis für ggf. erforderliche weitere Maßnahmen dienen soll. So möchten wir wissen, ob sich die Maßnahme insgesamt bewährt hat, ob und wie viele Einsätze des Personals in welchen Bereichen erfolgt sind, ob und wie häufig Einsätze in den Abendstunden sowie an den Wochenenden durchgeführt worden sind und ob die Anzahl der festgestellten Verstöße merklich angestiegen ist.
Unter Umständen ist mit Blick auf mehr Effektivität eine weitere Personalverstärkung erforderlich. Bereits jetzt sehen wir Bedarf für eine Spezifizierung des Verwarngeld-Kataloges, der lediglich sehr pauschal für das „Wegwerfen/Zurücklassen von Unrat ohne/mit Gefährdung“ eine Geldbuße zwischen 15 - 40 € vorsieht. Aus unserer Sicht sollten das Wegwerfen bzw. unsachgemäße Entsorgen von Zigarettenkippen sowie die unterbliebene ordnungsgemäße Entsorgung von Hundekot stärker sanktioniert werden. Viele andere Städte haben hier bereits mit teilweise drastischen Erhöhungen reagiert. Wir sind der festen Überzeugung, durch höhere Verwarngelder und intensivere Kontrollen mehr Sauberkeit im Stadtgebiet erreichen zu können.
Dieter Zander
Fraktionsvorsitzender
02.11.2019
Die Sauberkeit oder vielmehr die Verunreinigung im Stadtgebiet bewegen aktuell viele Bürgerinnen und Bürger. Nun ist die Diskussion um diese Thematik ganz offensichtlich auch in den sozialen Netzwerken angekommen. Diesbezüglich ist festzustellen, dass Polemik und Einzel-schritte leider wenig hilfreich und schon gar nicht lösungsorientiert sind. Ein ganzheitliches Konzept ist unumgänglich.
Bekanntlich befassen sich die Fraktionen wie die Verwaltung seit geraumer Zeit sehr intensiv mit den Problemen der Verunreinigung sowie auch der Müllentsorgung in unserer Stadt. Wir sind also am Thema dran, ja, wir arbeiten an der Lösung des Problems.
„Nach Auffassung unserer Fraktion können wir diesbezüglich nur erfolgreich sein, wenn wir die Bürgerinnen und Bürger im Entscheidungsfindungsprozess einbeziehen. Es stehen ja schließlich auch alle in der Pflicht. Nur ein verantwortungsvoller Umgang mit der Abfallentsorgung wird zu mehr Sauberkeit führen. An dem Unwort „Wegwerfgesellschaft“ gilt es folglich auch in Frechen intensiv zu arbeiten“, so Dieter Zander.
Aus Sicht unserer Fraktion sind folgende Aspekte zu berücksichtigen:
Wir benötigen nachhaltig, zukunftstauglich konzipierte und multifunktionelle (für normalen Abfall sowie als Ascher und Hundekotbeutelspender geeignet) Abfallgefäße mit kleinen Öffnungen und schräger Oberkante (kein Abstellen von Abfall auf dem Deckel möglich).
Wir brauchen die Akzeptanz der Bevölkerung und dafür die Online-Befragung
Der Start mit neuen Müllgefäßen sollte in der Fußgängerzone erfolgen mit sukzessiver Ausdehnung auf die Zentren der Stadtteile und letztlich auf das gesamte Stadtgebiet.
Müllgefäße müssen bedarfsgerecht aufgestellt werden. Wir brauchen sicherlich auch nicht an jedem Abfallbehälter einen Hundekotbeutelspender.
Die Anzahl der Müllgefäße in der Fußgängerzone kann deutlich reduziert werden, sofern die Hausmüllentsorgung durch kleine Gefäßöffnungen unterbunden wird. Besucherinnen und Besucher der Innenstadt produzieren an sich nur „Kleinmüll“. Mehr Abfallbehälter führen unstrittig auch zu mehr Müll. So belegen Studien, dass an Autobahnrastplätzen ohne Abfallbehälter erstaunlicherweise kein wilder Müll entsorgt wird.
Verwaltung und Politik sollte genügend Zeit bei der Suche nach einer zukunftsweisenden und wirksamen Lösung konzediert werden. Dafür ist die 6-monatige Erprobungsphase ein probates und sinnvolles Instrument. Da wir festgestellt haben, dass die Online-Befragung gegenwärtig nicht problemlos funktioniert, haben wir die Verwaltung um Abhilfe gebeten. Aus unserer Sicht ist es zudem zwingend erforderlich, dass die Verwaltung auf der Homepage sowie in den lokalen Medien das Enddatum der Online-Befragung veröffentlicht. Nur so können das Umfrageergebnis repräsentativ und die Befragung erfolgreich sein.
Dieter Zander
Fraktionsvorsitzender
28.05.2018
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