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Fahrradwege

Maximilian F. Singer • Okt. 31, 2023
  • Antrag zur Sitzung des VUA am 21.11.2023; Hier: Fahrradweg und Verkehrssituation Berrenrather Str. / L 103

    Sehr geehrter Herr Schipper,


    da sich der Fahrradweg von der Kreuzung der Holzstraße an entlang der Berrenrather Str. (L 103) bis kurz hinter den Autobahnanschlüssen zur A 1 (ab da Wendelinusstraße, Stadt Hürth) in einem desaströsen Zustand befindet und die Querung der Berrenrather Str. für Radfahrende ein großes Gefährdungspotential in sich birgt, beantragen wir, dass die Verwaltung zusammen mit dem zuständigen Straßenbaulastträger geeignete Maßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit sowie Sanierung der Fahrbahndecke des Radweges eruieren möge. 


    Begründung:


    1. Die Fahrbahndecke des Radweges gleicht einer Buckelpiste und birgt ein erhöhtes Sturzrisiko in sich. Kurioserweise werden Kraftfahrzeugführende mit einem entsprechenden Verkehrsschild auf vorhandene Straßenschäden explizit hingewiesen!


    2. Bis kurz hinter der Einmündung der Schlossstraße verläuft der Radweg linksseitig in Richtung Gleuel/Berrenrath. Nach ca. 100 m verläuft er sodann rechtsseitig, sodass Radfahrende aus beiden Richtungen die Berrenrather Str. überqueren müssen. Es existiert lediglich ein Hinweisschild für den Kraftverkehr „Achtung Radverkehr“, das wenig bewirkt. Viele Kraftfahrzeugführende halten sich nicht an die vorgeschriebene Geschwindigkeit von Tempo 50 km/h. Durch die Kurve im Einmündungsbereich der Schlossstraße besteht eine unübersichtliche und schwer einsehbare Gefahrenstelle. Insbesondere ältere Radfahrende benötigen für das Überqueren der L 103 mehr Zeit. Es existieren im Querungsbereich keinerlei Markierungen (gestrichelte Linie) auf der Straße. Diese sollten als Minimaloptimierung zwingend aufgebracht werden. Zudem sollte über ein Warnblinklicht oder auch eine Querungshilfe mit Verkehrsinsel nachgedacht werden. Wir benötigen auf jeden Fall eine Lösung, die ein gefahrloses Queren der L 103 ermöglicht.


    Mit freundlichen Grüßen


    Gez.: Dieter Zander

    Fraktionsvorsitzender

    19.10.2023

  • Sitzung des VUA am 12.09.2023; Hier: Fahrradstraßen

    Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin,


    anliegend übersenden wir Ihnen die im Rahmen unseres Bürgertreffs am 01. Juni 2023 vorgetragenen Kritikpunkte und positiven Argumente aus Reihen der Bürgerschaft mit der Bitte um Kenntnisnahme, Überprüfung und ggf. Abhilfe. Dringenden Handlungsbedarf sehen wir insbesondere bei nachfolgenden Aspekten:


    1. Die Polizei sollte wegen intensiverer Kontrollen (Geschwindigkeitsüberprüfungen, Beachtung der Einbahnstraßenregelungen etc.) kontaktiert werden.

    2. Die Beschilderung ist zu überprüfen. Der Schilderwald sollte wegen der Übersichtlichkeit und Rechtskonformität minimiert bzw. optimiert werden. Die Verwaltung möge einen Verkehrszeichenplan erstellen. Regelungen für Fahrradfahrende sollten optimiert und eindeutiger gestaltet werden.

    3. Es sollten Alternativen in der Verkehrsführung geprüft werden, um die durch die Verkehrsdichte nunmehr besonders betroffenen Anwohner*innen (z. B. in der Klarengrundstr.) zu entlasten.

    4. Schilderwald und Provisorien wirken irritierend und optisch störend. Wäre es nicht wirtschaftlicher, die Schilder und Hinweistafeln verwaltungsseitig zu beschaffen, anstatt diese zu mieten? Diesbezüglich bitten wir um einen Kostenvergleich.  


    Darüber hinaus beantragen wir, dass die Verwaltung für das Stadtgebiet ein Gesamtfahrradkonzept erstellt. Nur so können potentielle Standorte für die Einrichtung von Fahrradstraßen/-zonen unter den Aspekten der Verkehrssicherheit, Förderung des Fahrradverkehrs und der Kompatibilität mit der Gesamtverkehrssituation sinnvoll identifiziert werden. Besonderes Augenmerk sollte dabei auf sichere Schulwege gelegt werden. Zudem besteht die Notwendigkeit, Fahrradstraßen/-zonen viel besser mit den im Umfeld befindlichen Fahrradwegen zu vernetzen; denn die jetzige Lösung kommt wegen des fehlenden Anschlusses einem Inseldasein gleich. 


    Mit freundlichen Grüßen


    Gez.: Dieter Zander

    Fraktionsvorsitzender

    12.06.2023

  • Bürgertreff der „Perspektive“ fand große Resonanz!

    Der erste Bürgertreff nach der Corona-Pandemie der Fraktion Perspektive für Frechen im Hotel Frechener Hof (Schützenhaus) fand große Resonanz. Die Veranstaltung war sehr gut besucht. Darüber haben wir uns sehr gefreut. Das lag sicherlich auch am aktuell in Frechen sehr intensiv und durchaus kontrovers diskutierten Thema „Fahrradstraßen“. Erfreulicherweise wurden die Wortbeiträge zu der emotionsbeladenen Thematik sehr sachlich vorgetragen. Befürworter*innen wie Gegner*innen des Probelaufs sind ausgiebig zu Wort gekommen. Im Laufe der Diskussion wurde sehr deutlich, dass die im nördlichen Bereich der Hauptstraße bzw. Fußgängerzone versuchsweise eingeführten Fahrradstraßen sich bei einigen Anwohner*innen vorteilhaft, bei anderen nachteilig ausgewirkt haben.


    Im Wesentlichen wurden kritisiert: 

    Bedingt durch die Einbahnstraßenregelungen hat sich der Verkehr partiell verlagert und auf andere Straßen (z. B. die Klarengrundstr.) konzentriert. Die Lärmbelästigung hat dort enorm zugenommen. Anwohner*innen befürchten Schäden an den teilweise alten Häusern. Zudem sind die Wohnungen über weitere Anfahrtstrecken (Umwege) zu erreichen. Gleiches gilt für Besucher*innen und Ortsunkundige. Das bedingt mehr Emissionen. Dort ansässige Gewerbetreibende fühlen sich beeinträchtigt und benachteiligt. Auch die partiell nicht rechtskonforme wie auch provisorische, optisch störende Beschilderung, speziell für Radfahrende (!!!), wurde moniert. Die Einbahnstraßenregelung verleitet zudem zum Rasen. Diesbezüglich wurden mehr Kontrollen gefordert. Abzuwarten bleibt zudem, wie sich der Abriss des Parkhauses sowie mehrere Großbauprojekte in dem betroffenen Areal auswirken werden. 


    Als vorteilhaft wurde berichtet:

    In den verkehrsberuhigten Bereichen herrscht weniger Lärmbelästigung. Die Wohn- und Lebensqualität haben zugenommen. Der Sicherheitsaspekt für Fahrradfahrende, insbesondere Kinder, wird gelobt. Man kann viel entspannter mit dem Fahrrad zum Einkaufen fahren. Dem Fahrrad wird (endlich) ein größerer Stellenwert gegenüber den Autos eingeräumt. Für die Kita in der Alte Str. bedeutet die Probephase viel mehr Verkehrssicherheit und -beruhigung. 


    Eine Probephase dient bekanntlich dazu, Schwachstellen zu erkennen bzw. zu analysieren, Optimierungen vorzunehmen und Vor-/Nachteile zu eruieren. Insofern warten wir auch mit Spannung auf die Ergebnisse der beabsichtigten Verkehrszählungen. Die Thematik wird uns noch einige Zeit begleiten. Wir jedenfalls werden am Thema dranbleiben und haben den Teilnehmenden versichert, ihre berechtigten Argumente ernst zu nehmen und diese in die politische Diskussion einzubringen. Der nächste Bürgertreff zum Thema wird auf jeden Fall kommen. 


    Wir werden die in der Veranstaltung vorgetragenen Pro- und Kontraargumente der Verwaltung zugänglich machen und in einem zeitnahen Antrag an den Ausschuss für Verkehr, Umwelt und Klima (VUA) dringend erforderliche Korrekturen wie z. B. die Überprüfung der Einbahnstraßenregelung in Teilbereichen, vermehrte Verkehrskontrollen und Geschwindigkeitsmessungen, die Anpassung der Beschilderung oder auch die Analyse des durch Verlagerung bedingten erhöhten Verkehrsaufkommens in einigen Straßen beantragen. Wir werden in diesem Kontext auch ein Gesamtfahrradkonzept für das Frechener Stadtgebiet fordern; denn die jetzige Fahrradzone hängt wie eine Insel im Ozean ohne Anbindung an die im Umfeld befindlichen Radwege ziemlich in der Luft. Dabei müssen unter dem Aspekt der Verkehrssicherheit Straßen identifiziert werden, die sich als Fahrradstraßen besonders eignen würden. Hier denken wir z. B. prioritär an sichere Schulwege. 


    Dieter Zander

    Fraktionsvorsitzender

    03.06.2023

  • „Perspektive“ kritisiert mangelnde Vorabinformation bei der Fahrradzone!

    Wegen des Starts der Probephase zur Fahrradzone zwischen Freiheitsring, Hüchelner Str., Fußgängerzone und Dr.-Tusch-Str. haben sich zahlreiche Anwohner*innen bei uns über die neuen Verkehrsführungen sowie die Informationspraxis der Verwaltung beschwert. Insgesamt gesehen ist die Einführung des Verkehrsversuchs als höchst unglücklich zu bezeichnen. Das hätte man wesentlich besser vorbereiten und angehen müssen. 

    Insbesondere deshalb, weil im Vorfeld des VUA-Beschlusses aus September 2022 bereits massive Kritik geäußert wurde, hätte es einer sensibleren Vorgehensweise bedurft, um Anwohner*innen und Autofahrer*innen von der Sinnhaftigkeit des Projektes zu überzeugen. Im Verkehrsgeschehen spielen Gewohnheiten bekanntlich eine nicht unerhebliche Rolle. So hätte man den Bürger*innen mittels frühzeitiger Informationen, mindestens mit einer Vorlaufzeit von zwei Wochen, viel eher Gelegenheit geben müssen, um sich auf die veränderten Verhältnisse einzustellen. Auch uns von der „Perspektive“ war der Starttermin nicht bekannt. Für die Verwaltung bestand ausreichend Zeit, die erforderlichen Maßnahmen, Beschilderungen etc. zu planen.

    Wir haben grundsätzlich nichts gegen die Einführung und Testung von Fahrradzonen, aber bitte nur dort, wo es Sinn macht, wie z. B. beim sicheren Schulweg. Bei der Beschlussfassung im VUA haben wir dagegen gestimmt, weil wir den Bereich für nicht geeignet halten. Auch den Zeitpunkt der Umsetzung erachten wir als denkbar ungünstig. Der bevorstehende Abriss des Parkhauses sowie eine bereits laufende umfangreiche Baumaßnahme werden zusätzlichen LKW-Verkehr verursachen und damit gefährliche Verkehrssituationen zur Folge haben. Trotz Fahrradzone werden sich Fahrradfahrende dort nicht sehr wohl und sicher fühlen.

    Nun herrscht offensichtlich ziemliche Ratlosigkeit, obgleich man mittels der Einrichtung von Fahrradstraßen in dem Bereich um die untere Alte Straße gerade der „Radlosigkeit“ entgegenwirken wollte. Da hat man den Autofahrer*innen und vor allem den Anwohner*innen ein vorösterliches Ei ins Nest gelegt, das so nie hätte gelegt werden dürfen. Ob das Projekt die zweijährige Probephase überdauern wird, ist somit höchst fraglich.

            

    Dieter Zander

    Fraktionsvorsitzender

    26.03.2023

  • Dr.-Walther-Bienert-Weg

    Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin,


    bedingt durch die kürzlichen Starkregenereignisse ist die wassergebundene Decke des obigen Rad- und Fußweges in Mitleidenschaft gezogen worden. Es haben sich insbesondere im oberen Teilbereich einige Rinnen und Stellen mit losem Kies gebildet. 

    Dadurch ist die Verkehrssicherheit, vor allem für Radfahrer*innen, nicht mehr gewährleistet. 

    Zudem sind Langzeitschäden zu erwarten, sofern keine zeitnahe Behebung erfolgt.


    Wir sind daher für eine Reparatur der betroffenen Stellen dankbar.


    Mit freundlichen Grüßen


    Gez.: Dieter Zander

    Fraktionsvorsitzender

    27.07.2021

  • Beschluss zu Fahrradstraßen nur mit vorheriger Bürgerbeteiligung!

    Gemäß aktueller Verwaltungsvorlage soll in der BVU-Sitzung am 18.06.2020 ein dahingehender Beschluss gefasst werden, das von der Verwaltung erarbeitete Konzept zur Einrichtung von Fahrradstraßen sowie zur Umwidmung zu Fahrradstraßen zu beschließen.


    Betroffen davon sind über 10 Straßen im Innenstadtkern wie z. B. die Hüchelner Straße, Bartmannstraße, Alte Straße, Keimesstraße und die Franz-Hennes-Straße. Einige Straßen wie z. B. die Hüchelner Straße sollen für den Autoverkehr zu Einbahnstraßen umfunktioniert werden.


    Dass wir auch in Frechen aus Umwelt- und Verkehrsbelastungssicht fahrradfreundlicher werden müssen, steht für uns von der „Perspektive“ außer Zweifel. Bei derart gravierenden Verkehrsänderungen müssen wir aber unbedingt die Bürgerinnen und Bürger, insbesondere auch die von den Maßnahmen betroffenen Anwohner*innen, mitnehmen. Daher halten wir eine vorherige Bürgerinformationsveranstaltung für zwingend erforderlich. Es kann und darf nicht sein, dass im BVU ein politischer Beschluss gefasst wird, ohne die Bürger*innen zuvor anzuhören und deren Argumente zu kennen. Das ist so jedenfalls mit uns nicht zu machen.


    Wir würden auch gerne wissen, ob durch die Umwidmung den Anliegern Kosten entstehen. Zudem werden auch Parkplätze wegfallen. Wo sollen die Anwohner z. B. in der Hüchelner Straße parken, wenn sie über keinen Stellplatz und keine Garage verfügen. Beim Neubau von Straßen können bei der Konzeptionierung alle Belange berücksichtigt werden. Bei Bestandsstraßen besteht ein Platzproblem. Daher halten wir von der „Perspektive“ es für zwingend geboten, die Anwohnerinteressen zu berücksichtigen. Ansonsten werden wir in der Bevölkerung keine Akzeptanz mit solchen radikalen Vorgehensweisen erzielen.   


    Dieter Zander

    Fraktionsvorsitzender

    17.06.2020

  • Lückenschluss Fahrradweg Europaallee in Richtung Bonnstraße Ihr Schreiben vom 24.01.2019 - 9.67 -

    Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin,


    zunächst einmal möchte ich mich für das ausführliche Bezugsschreiben und die beigefügten Pläne bedanken. Nach nochmaliger Überprüfung sowie Inaugenscheinnahme vor Ort stellt sich die Sachlage aus Sicht unserer Fraktion wie folgt dar:


    Es handelt sich um zwei Abschnitte. Dabei ist es sicherlich sinnvoll, den Einmündungsbereich an der Bonnstraße mit deren Sanierung zu verbinden. Der obere Bereich könnte jedoch bereits jetzt neu konzipiert werden.


    In Abweichung Ihrer Ausführungen können die Radfahrer*innen bereits im Bereich vor dem Parkplatz Porta auf die Fahrbahn geleitet werden, so dass sie vor der Rechtsabbiegespur zur Bonnstraße - nach Absenkung der Bordsteine - wieder gesichert auf die Fahrbahn geführt werden können (vgl. Bild Anlage 1). Die Mindestbreite für einen gemeinsamen Fuß- und Radweg bis zur alten Zufahrt Lekkerland ist vorhanden (vgl. Bild Anlage 2). Von hier aus bis zur MAN-Zufahrt kann der Lückenschluss nach unserer Einschätzung somit erfolgen, zumal sich die in Rede stehenden Flächen nach unserem Kenntnisstand im Besitz der Stadt befinden. Das Parken von Kfz’s sollte durch entsprechende Hinweisschilder unterbunden werden.


    Eventuell stehen ja für diese Teilmaßnahme in 2019 Haushaltsmittel zur Verfügung.


    Beim Abschnitt im Bereich zur Einmündung zur Bonnstraße stellen sich die Breitenmaße etwas günstiger dar, als im Bezugsschreiben ausgeführt. Mit Blick auf die besondere Gefährdungssituation für Radfahrer*innen sollte in Abstimmung mit dem LB Straßen NRW zu gegebener Zeit nichts unversucht gelassen werden, um eine Lösung im Sinne der Radfahrer*innen zu finden.


    Mit freundlichen Grüßen

    Dieter Zander

    Fraktionsvorsitzender

    24.03.2019

  • Lückenschluss Fahrradweg Europaallee südlich des Lagers Lekkerland

    Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin, 


    im Zuge der Haushaltsberatungen für 2019 hat die Verwaltung zur Bezugsthematik ausgeführt, dass der Ausbau als Gehweg in 2021 vorgesehen sei. Ein Ausbau als Radweg sei aufgrund der räumlichen und eigentumsrechtlichen Sachlage hingegen nicht geplant. Diese Argumentation wirft Fragen auf.


    Nach meinem Kenntnisstand befindet sich die in Rede stehende Fläche im Besitz der Stadt Frechen. Dass der Lückenschluss in Form eines Radweges, der auch als kombinierter Rad- und Fußweg möglich wäre, sinnvoll ist, dürfte angesichts des besonderen Gefährdungspotentials durch LKW’s unstrittig sein. Insofern bin ich für eine nachvollziehbare Begründung dankbar, weshalb die Verwaltung räumliche und eigentumsrechtliche Hinderungsgründe sieht.   


    Mit freundlichen Grüßen

    Dieter Zander

    Fraktionsvorsitzender

    02.01.2019

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